Skulpturenmuseum Glaskasten Marl / (c) Werner J. Hannappel

Skulpturenmuseum Marl

Das Skulpturenmuseum Marl zeigt Skulpturen der klassischen Moderne und der Gegenwartskunst – nicht nur im Museum, sondern auch im urbanen Raum.
In der Sammlung des Skulpturenmuseums befinden sich Werke von u. a. Auguste Rodin, Max Ernst, Alberto Giacometti oder Wolf Vostell und zeitgenössischen Künstlern wie James Turrell, Rosemarie Trockel Bogomir Ecker und Isa Melsheimer. Etwa 100 Skulpturen, von Hans Arp bis Ossip Zadkine, stehen im öffentlichen Stadtraum rund um das architektonisch markante Rathaus, am künstlichen City-See und im ganzen Stadtgebiet verteilt und laden zum Flanieren ein.

Aktuell befindet sich das Museum im Übergangsquartier, der Martin-Luther-King-Schule. Fünf ebenerdige ehemalige Klassenräume wurden für das temporäre Museum renoviert und erinnern durch ihre große Fensterfront an das Grundkonzept von möglichst großer Offenheit des ehemaligen Glaskastens.

Ab Sonntag, den 12. November bis 18. Februar 2024 heißt Sie die neue Ausstellung ES GIBT KEINE MAIKÄFER MEHR willkommen.
Der Titel der Ausstellung ist einem bekannten Musikstück von 1974 des Liedermachers Reinhard Mey entliehen. Ausgehend von diesem Lied thematisiert die Ausstellung, wie utopische Modernisierungs- und Urbanisierungsprojekte in Marl und auf der gesamten Welt aus der Zeit gefallen sind.

RuhrKultur.Card Leistung

Der Eintritt Skulpturenmuseum Marl ist grundsätzlich frei. Für Inhaber:innen der RKC wird es eine exklusive Sonder-Leistung geben, die zu einem späteren Zeitpunkt hier bekannt gegeben wird.